Marieches
Trächtigkeitstagebuch
Am 25.4.23
Hat Marie ohne Komplikationen in 7Std 40min.7 wundervolle Welpen zur Welt gebracht.Wir sind so happy, sogar alle 4 Farbschläge sind dabei.Welpenstube die Tage.
Unser Rudel ist immer immer mit dabei.Qwenny und Sophia saßen auf dem Sofa und konnten alles beobachten.
Im Moment habe ich keine Zeit um Maries Welpenstube zu gestalten.Marie hatte zu wenig Milch,deswegen füttere ich die kl.zu zwischendurch. Marie ißt seid heute wieder super und die Milchproduktion ist im Gange. Die Tage kommen viele Bilder auf die Homepage. Das ist die Bibi,der Zitze sehr ähnlich, klappt sehr gut damit,kein verschlucken usw.Die Investition hat sich jetzt bezahlt gemacht.
In der Galerie die werdenden Eltern Wiebe & Marie als Welpen usw.
Marie und ihre beiden Würfe
21.4.2023
Tag 54
Marie ist Kugelrund, sie hat 2kg zugenommen und wirkt viel dicker.
Sie hat sehr guten Hunger, stöhnt viel . Ihre Temperatur ist auf 37,4C gesunken, wir hoffen sie hält bis Montag noch durch . Ihre letzte Geburt war am 57. Tag mit 7 propper Welpen. Wir sind ganz gespannt wie viele Welpen sie bekommt. Es ist immer egal wie viele Welpen es sind, hauptsache gesund und munter.
12.April.2023
45.Tag
In Mariechens Bauch wird schon Tango getanzt,extrem starke und viel Bewegungen sind zu fühlen.Sie lag auf meinen Beinen, in der Regel fühle ich es ab dem 48/51.Tag.Sehr spannend,sie hat genauso viel zugenommen wie bei ihrem letzten Wurf (7 Welpen).Beim schallen hatten wir nur eine Hälfte geschallt,es sollte nur kurz geschallt werden.(zulange und oft schallen ist nicht gut).Egal wie viel Welpen sie bekommt,sie sollen alle fit sein u.Marie soll es gut gehen danach.Sie bekommt immer früh ihre Babys. 1.Wurf(6) 38.Tag,2.Wurf (7) 57.Tag.
Marie spielt noch mit Fußball springt nicht mehr,was mich sehr beruhigt, springt aber noch mehrmals tägl.auf ihren Lieblingsstuhl. Sie möchte Abends nicht die Treppe hoch getragen werden,in Paar Tagen mache ich es trotzdem. Ihr Bauch ist schon riesig.
7.4.2023 (40.Tag)
Marie hat 860g(38.Tag) zugenommen,,heute Abend wiege ich sie wieder.Ihr Bauch ist schon riesig.Ihr geht es super und sie spielt noch Fußball mit mir u.den anderen Cavalieren.Marie bekommt ab Morgen eine Mahlzeit mehr,worüber sie sich bestimmt freut, da sie total verfressen ist im Moment.
03.4.2023
Tag 36
Marie hat schon ordentlich Bauch.Sie würde am liebsten den ganzen Tag essen.Ich füttere erst im letzten Drittel 1 Mahlzeit mehr. Hüttenkäse oder Obst bekommt sie zwischendurch,ich möchte das die Mädels nicht fett gefüttert werden. Durch das Barf nehmen sie in der Säugephase kaum ab,oder garnicht.Man muss ihnen nicht die Masse an Futter geben. Marie spielt immernoch gernc Fußball,achtet sehr auf sich. Marie ist ein Traummädchen.
25.03.2023
Marie geht es sehr gut, ihr ist zwar hin und wieder übel ißt aber ihre Mahlzeiten komplett auf. Sie frisst mal Barf oder Reico Lamm. Sie bekommt das worauf sie Hunger hat.Ihre Kräuter mag sie im Moment nicht so gerne, bekommt 5% Folsäure als Tablette täglich bis 40.Tag. Marie ist eine agile Hündin, sie liebt es im Wald zu rennen mit mir und dem Rudel Fußball zu spielen mit Köpfen und Ball mit der Nase durch den Garten zu schieben. Sie ist eine sehr liebe und verschmuste Maus.
25.03.2023
Am 27.Tag hat mein Mann Marie geschallt. Sofort sah man drei Fruchtanlagen. Großartig gezählt haben wir nicht, wir denken 4-5 Fruchtanlagen waren zu sehen.
Seid kurzem haben wir ein eigenes Ultraschallgerät mit Doppler und Drucker. Dieses Utraschalgerät war vor kurzem noch in einer Praxis im Einsatz. Es ist sehr hochwertig auch wenn es schon älter ist. Somit hat die Hündin kein Stress in der Tierarztpraxis und wir haben uns auch viel Zeit gespart.
Marie hatte einen Progestronwert von 6,18ng am 24.02.2023. Nach beobachtung der Vulva bin ich dann 2 Tage später zum belegen gefahren. Marie hatte eine komische Läufigkeit, immer nur Rose Blut, deswegen wollten wir eigentlich sie nicht belegen. Da ihr Progesteron aber einen so schönen Wert hatte haben wir es versucht und es hat ja auch geklappt.
Marie wurde am 26.02.2023 belegt.
Danke liebe Cindy für deine Freundschaft und den wundervollen Bowie.
Aus dieser Verbindung könnten alle 4 Farbschläge entstehen.
Für den Fall, dass Ihre Hündin Medikamente nehmen muss, gehen Sie bitte zum Tierarzt und besprechen Sie die Medikamentenvergabe bevor Sie dem Tier ein Medikament verabreichen. Die Hündin sollte normal gefüttert und normal bewegt werden. Bitte keine Insektizide benutzen oder Impfungen mit lebend Stoffen verabreichen.
Erster Deckungstag. Sperma wandert ausserhalb der Gebärmutterschleimhaut. Um die Chancen einer Befruchtung zu erhöhen, sollte der Deckakt innerhalb von 48 Stunden nach dem ersten Deckakt wiederholt werden.
Sperma wandert zu den Eileitern. Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen eine Zeitlang befruchtungsfähig. Bei den Säugetieren ist diese Zeit im allgemeinen recht kurz (ca. 24 Std).
Sperma erreicht die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden.
Befruchtung der Eizellen (in den Eileitern).
Die befruchteten Eizellen wandern in den Gebärmutterhals.
Pflege und Haltung der Hündin wie in Woche 1.
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten.
Die Embryos erreichen die Gebärmutter.
Die Hündin leidet möglicherweise unter morgendlicher Übelkeit aufgrund der hormonellen Umstellung oder Spannungen in der Gebärmutter. Füttern Sie kleine Mahlzeiten mehrmals am Tag, um gegen die morgendliche Übelkeit zu helfen. Falls die morgendliche Übelkeit anhält, kann der Tierarzt ein Mittel verschreiben, um die Gebärmutter zu beruhigen. Manche Hündinnen fressen ab dem 20. Tag für einige Tage gar nichts oder zumindest sehr wenig. In der Regel pegelt sich ihr Fressverhalten danach wieder ein. Viele Hündinnen sind jetzt besonders anhänglich.
Am 19. Tag setzen sich die Keimbläschen (sog. Blastocyten) in der Gebärmutterwand fest. Diese formen embrionale Bläschen. Ab dem 21. Tag sondern viele Hündinnen zähflüssigen, klaren Schleim ab. Das ist das eindeutigste Zeichen, dass der Deckakt geklappt hat.
Am 22. Tag sind die Embryonen sichtbar. Der Herzschlag kann zur Diagnose der Trächtigkeit herangezogen werden. Anstrengende Aktivitäten sind jetzt zu vermeiden.Die Proteinzufuhr im Futter kann erhöht werden. Hierfür eignet sich sehr gut die Gabe von Welpenfutter. Zu diesem Zeitpunkt kann mit einer Ultraschalluntersuchung der Zustand der Trächtigkeit festgestellt werden. Besprechen Sie mögliche Risiken einer solchen Untersuchung mit dem Tierarzt.
Die Augen und die Nervenstränge im Rückenmark werden gebildet. Die Organbildung beginnt. In dem derzeitigen Zustand sind die Embryonen sehr stark defektgefährdet. Die Entwicklung der Zitzen beginnt.
Dies ist der beste Zeitpunkt, um die Trächtigkeit anhand des Herzschlags zu diagnostizieren. Die Embroynen sind etwas walnussgroß und sind gleichmäßig im Uterus verteilt.
Die Hündin hört auf, die Beine anzuziehen, weil das Gewicht ansteigt und die Welpen sich drehen. Das Anschwellen der weiblichen Scham wird merkbarer. Bitte achten Sie auf das Gewicht der Hündin und überfüttern Sie nicht. Die Herzschlag ist aufgrund der ansteigenden Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht mehr länger als Diagnosemethode nutzbar.
Zehen, Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln.
Die Ausbildung der Organe ist abgeschlossen.Die Föten sehen nun aus wie Hunde. Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Das Geschlecht ist bestimmbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Der Herzschlag der Föten ist per Stetoskop hörbar. Die Zitzen der Hündin werden dunkler und schwellen an.
Machen Sie die Hündin mit der Welpenbox vertraut. Lassen Sie sie dort schlafen. Erhöhen Sie die Anzahl der Mahlzeiten und behalten Sie ihr Gewicht im Auge.
Die Hündin sollte jetzt nicht mehr mit anderen Hunden rauhe Spiele spielen oder springen. Per Röntgenaufnahme lassen sich Anzahl und Größe der Hündchen bestimmen. Die Hündin sollte nur dann geröntgt werden, wenn Schwangerschaftsprobleme auftauchen oder zu diesem Zeitpunkt noch immer unsicher ist, ob sie tatsächlich Welpen bekommt. (z.B. Verdacht auf Einfrüchtigkeit) Ansonsten stellt das Röntgen eine unnötige Belastung dar. Ab der 7. Woche messen Sie der Hündin einmal täglich rektal die Temperatur und notieren diese Werte.
Die Knochen verstärken sich. Die Welpen können nun leicht unter der Bauchdecke ertastet jedoch noch schlecht gezählt werden. Die Haare am Bauch der Hündin fallen aus.
Die Hündin hat weniger Hunger, was durch den Platzmangel im Bauch verursacht wird. Unterrichten Sie Ihren Tierarzt über den zu erwartenden Geburtszeitpunkt und erörtern Sie mit ihm mögliche Probleme. Stellen Sie die Utensilien für die Geburt zusammen und bereiten Sie alles vor.
Die Hündin verbringt sehr viel mehr Zeit mit der eigenen Körperpflege. Die Zitzen schwellen weiter an. Die Hündin wird unruhiger und sucht einen geeigneten Platz fürs Werfen. Sorgen Sie dafür, dass sie den Platz fürs Werfen so angenehm wie möglich vorfindet. Je nach Rasse kann man kleine Handtücher oder Waschlappen auf die Unterlage der Wurfkiste legen, um der Hündin Material für ihren "Nestbau" zu geben.
Füttern Sie mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag, da der Bauch beengt ist. Die Bewegung der Welpen im Mutterleib ist leicht erkennbar, wenn man die flache Hand vorsichtig auf den Bauch der Hündin legt. Sie muss dazu völlig entspannt sein.
Säubern Sie Bauch und Schambereich mit warmem Wasser. Kürzen Sie das Haar rund um die Zitzen, um den Welpen den Zugang zu erleichtern.
Möglicherweise hat die Hündin keine Appetit mehr, wenn die Zeit der Niederkunft naht.
Die Hündin wird ruhelos und beginnt 'Nestbau' Verhalten zu zeigen.
Messen Sie nun morgens und abends die Temperatur der Hündin. Die normale Temperatur schwankt je nach Rasse und Alter der Hündin zwischen 37,5 und 39,4 Grad Celsius. Gerade wegen der großen Schwankungsbreite ist es wichtig, die normale Körpertemperatur zu kennen (Messungen 7. Woche). Wenn die Temparatur um ca. 1,5 bis 2 Grad Celsius fällt, werden die Welpen innerhalb der nächsten 6- 24 Stunden geboren.
Die Hündin wirkt möglicherweise unglücklich, ruhelos, läuft immer hin und her und fühlt sich offensichtlich unwohl. Es kann sein, dass sich weisse Scheidenflüssigkeit absondert.
Der vorausberechnete Tag der Geburt. Viele Hündinnen werfen zwischen dem 58. und 63. Tag. Einige lassen sich auch bis zum 66. Tag Zeit. Beobachten Sie Ihre Hündin vor allem bei Verspätungen sehr genau. Übelriechender, dunkler Ausfluss ist ein Alarmzeichen, sofort den Tierarzt aufzusuchen. Spätestens am 66. Tag muss ohnehin ein Tierarzt konsultiert werden. Es könnten Geburtsprobleme wie zu große oder abgestorbene Welpen vorliegen. Dann kann nur schnelles Handeln das Leben von Mutter und Welpen retten.