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Wichtig ist immer, das man ,wenn Giardien im Stuhl festegestellt werden, komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten. D.h Reinfleisch ;Morosche Möhrensuppe, Garon forte,Enterogan, 30 Kräutergarten ,Schafskäse Salakis, Enterogan,Usnotica ......................
Wenn man sich strikt daran hellt , sind die kleinen Biester in 15 Tagen nicht mehr im Stuhl nachweisbar.
Giardien ernähren sich von Kohlhydraten ohne werden sie schnell ausgehungert.
Man benötigt kein Panacur ,Antibiotika oder sonstige schwachsinnigen Produkte vom TA
Giardien leben schon länger auf der Erde als
Wölfe oder Hunde, und beide haben gelernt, mit ihnen klar zu kommen. Das können sie immer noch, und wir erkennen das daran, dass wahrscheinlich mehr als die Hälfte aller Hunde mit Giardien leben, in
manchen Regionen mehr als 70 %, und es keine Probleme gibt. Kein Grund zur Sorge und viel weniger noch zur Panik. Normale Hygiene reicht. Empfehlungen wie "Heißdampf" und "alles in die Waschmaschine"
und das immer wieder, dienen zur Dramatisierung, um die chemischen Behandlungen als alternativlos zu rechtfertigen.
Wer in Panik ist, folgt blind den Anweisungen "qualifizierter" Leute. Und egal, ob der Hund festen Kot hat, also nicht erkrankt ist, oder Durchfall, er wird mit chemischen Mitteln behandelt. So wird
dann häufig der gesunde Hund krank und der mit Durchfall nicht gesund. Nach dem Einsatz der Wirkstoffe Fenbendazol oder Metronidazol tritt bei Hunden ohne Symptome, also gesunden Hunden, häufig erst
jetzt der Durchfall auf, und bei den anderen wird er häufig schlimmer. Was folgt? Antibiotika. Und weil die das Problem erst recht nicht lösen, wird dann behauptet, der Hund habe
Futtermittelallergien. er brauche ab sofort Spezialfutter.
Wenn die nicht helfen, folgt der Einsatz von Kortison. Kortison ist oft der Anfang vom Ende. Lesen Sie hierzu auf www.artgerecht-tier.de „Eine total erfundene Geschichte“.
Die Gattung Giardia gehört zur Familie Diplomonadida, die sich durch 2 Zellkerne auszeichnet. Sie sind Geißeltierchen, also Einzeller.
KOMPLETT auf Stärke
verzichten, die ja im Darm von Hund und Katze in Zucker umgewandelt wird. Also kein Trockenfutter füttern und auch keine stärkehaltigen Nahrungsmittel wie Reis, Mais, Nudeln zusetzen! Giardien
brauchen Zucker als Energieträger. Kriegen sie den nicht, werden sie ausgehungert.
In der Fachliteratur "Veterinärmedizinische Parasitologie" können Sie nachlesen: ".. fördert eine kohlenhydratreiche Ernährung die Erkrankung". Das ist Standardwissen.
Fast immer ist das Problem nach ca. 10 Tagen gelöst, häufig schneller. Wenn nicht, bei uns anrufen!
Ist Ihr Hund sehr
geschwächt, bauen Sie ihn mit Regenerat zur Stärkung des Immunsystems wieder auf. Ist der Darm erheblich geschädigt, setzen Sie Koslal-Kolostrum-Extrakt flüssig ein.
Wenn bereits eine Behandlung mit Antibiotika erfolgt ist, dauert der Aufbau der Darmflora etwas länger. Es ist dann hilfreich KoProStop im Wechsel mit Komplement als Grundversorgung zu geben. Das
enthaltene Heilmoor leitet Giftstoffe aus dem Körper aus, und der Vitamin-B-Komplex hilft, die defizitäre Darmflora zu entlasten. In Verbindung mit dem Schafskäse wird die Darmflora wieder
aufgebaut.
Viele Jahre befassten wir uns mit der Ernährung und Gesunderhaltung von Brieftauben und entwickelten dafür Produkte. Wir betreuten ständig bis zu 500.000 Tauben. Tauben sind häufig mit Trichomonaden belastet. Die sind verwandt mit Giardien.
Angeregt zur Anwendung von Usnea barbata und Calendula officinalis
wurden wir einerseits durch den Hinweis in Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, das ätherische Öl aus Calendula habe eine trichomonazide Wirkung, und durch unsere Vermutung, dass die Usninsäure aus der Bartflechte eine ebensolche Wirkung haben könnte. Giardien und Trichomonaden gehören in die Gruppe der Metamonaden, was uns zu dem Versuch veranlasste, Auszüge von Usnea barbata und Calendula officinalis auszuprobieren, und so dem Darm zu helfen, seine Besiedlung zu regulieren. Die Erfolge wurden uns zahlreich mitgeteilt. Auch in Fällen, wenn Ronidazol – damals noch im Vertrieb – und später Metronidazol keine Wirkung mehr zeigten.